Grüner Ring, Vorüberlegungen | abc.etüden

Du frierst doch nicht etwa, frage ich einen gewissen Fellträger, der völlig flach auf der warmen Heizung liegt, den Hals wie eine Giraffe gereckt. Ich dachte, Pelz wärmt?

Ich sehe aus dem Fenster. Der Wetterbericht spricht für das Wochenende von Sonne und 20 °C, aber zurzeit haben wir nachts unter 10 und tags knapp bewölkte 15 °C, Tendenz allerdings steigend. Bei allem Optimismus, DAS ist noch nicht das Wetter, für das ich Sommerpläne gemacht habe. Pläne, die auf die Bezeichnung »Wandern auf dem Grünen Ring« hören. Besagter Grüner Ring (der äußere) ist eigentlich eine gut 100 Kilometer lange Fahrradroute (Freizeitroute 11), die in acht bis zehn Kilometern Entfernung das Hamburger Rathaus umrundet. Klarer Fall von Abenteuer in der Stadt.

Natürlich geht nichts über eine ordentliche Vorbereitung. Die offiziellen Tourenvorschläge listen acht Etappen, aber ich gehe davon aus, dass mir jeder zusätzliche Kilometer (die An- und Abfahrt) in die Beine geht, also peile ich 10-Kilometer-Etappen an, ändern kann man immer. Der Plan sieht so aus, dass wir (eine Freundin will mit, wenigstens probehalber) hier im Süden den Grünen Ring entern, dem Verlauf folgen und uns nach etwa 10 Kilometern in die Öffis Richtung heimwärts werfen. Beim nächsten Mal fahren wir dann mit den Öffis zu dem Punkt, wo wir die Route verlassen haben, laufen auf dem Ring wieder ca. 10 Kilometer usw. So weit die Theorie.

In der Praxis gibt es da noch ein paar zu klärende Punkte. Nachdem ich die Idee verworfen habe, mich nach Papierkarten zu orientieren (schlechter Maßstab!), habe ich entdeckt, dass man sich die Route ins Handy laden und damit dann nach Belieben hineinzoomen kann. Mehr nicht, aber das bedeutet, dass ich live sehen kann, wo wir und ob wir »auf der Spur« sind. Meine Orientierung taugt in der Regel, wenn ich auf eine Karte sehe. Und wir bewegen uns im Hamburger Stadtgebiet, die Wahrscheinlichkeit, Netzabdeckung zu haben, ist hoch. Falls nicht, ist die Route (mit Karte) als PDF dabei.
Aber wie gut ist diese Route? Ich kümmere mich gerade am Rechner um die Etappeneinteilung, und da gab es irritierende Meldungen. Klar, ich suche mir was, wenn notwendig, aber der Sinn ist ja, auf der Route zu bleiben, nicht stattdessen den kürzesten Weg von A nach B zu ermitteln und zu nehmen, und auch nicht, mehrere Kilometer Umweg laufen zu müssen.

Zumindest im Hamburger Süden sind die Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zeitlich löcherig. Ich habe mir beispielsweise eine Bushaltestelle als Etappenpunkt ausgesucht, die einmal alle Stunde angefahren wird, das könnte sich als unglücklich herausstellen. Und einmal darf ich Fähre fahren, ich freu mich total. Sowieso machen die Öffis Halbtagestouren zu Tagestouren.
Finanziell vernünftig ist mein Plan ohne Dauerkarte übrigens nur während der Monate des 9-Euro-Tickets, Hamburgs Nahverkehrspreise sind in Deutschland ganz weit vorn. Das Juni-Ticket habe ich bereits. Und die Tatsache, dass ich darauf einen irisierenden Streifen entdeckt habe, hat mir die Idee zu dieser Etüde beschert.

Pfingstsonntag geht es los, wenn das Wetter mitspielt. Der gewisse Fellträger möchte unterdessen doch lieber draußen schlafen. Ich werde berichten.

 

Extraetüden 22.22 | 365tageasatzaday

Quelle: Pixabay, Bearbeitung von mir

 

Für die abc.etüden (Extraetüden), Woche 22.2022: 5 Begriffe, maximal 500 Wörter. Die Wortspenden stammten dieses Mal von Myriade (La parole a été donnée à l’homme pour cacher sa pensée) und Puzzleblume (puzzle ❀) und lauteten: Giraffe, mondsüchtig, suchen, Wetterbericht, ordentlich, irisieren; und ich habe leichten Herzens auf »mondsüchtig« verzichtet.

Für die, die es genau wissen wollen, was ich total verstehen kann: Die Route, an der ich mich orientiere, ist die, die man bei hamburg.de (siehe Link unten) herunterladen kann. Ich habe inzwischen auf Radfahrer-Seiten im Netz gelesen, dass es mehrere Varianten geben soll, und angeblich ist die Route an einer Stelle hier im Süden gesperrt, wo es Vorbereitungen für den Bau der A 26 gibt, aber es gibt Helmkameravideos, die belegen, dass man da offenbar durchkommen kann, und es wäre eine autofreie Strecke – ich mag die Alternative nicht.

Ich würde gerne Karten zeigen, bin mir aber unsicher, gerade bei Karten, was davon NICHT dem Urheberrecht unterliegt. Also verweise ich euch bei Interesse auf die entsprechende Seiten bei hamburg.de (»Wandern auf dem Grünen Ring – Tourenvorschläge«), wo ihr euch schlauer machen könnt, und für Details auf die Beschreibung der (Fahrrad-)Strecke. Amüsiert habe ich mich, dass das Foto von den beiden Menschen, die da über diesen Holzsteg wandern, nicht vom Grünen Ring stammt – ich weiß das ganz genau, das ist bei mir am Teich, in der Nähe, aber nicht AUF dem Grünen Ring.

Diese Etüde ist die Konkretisierung von dieser hier.

Ich freu mich.


Mein ganzes Grüner-Ring-Gedöns als Kategorie zum Nachlesen: hier klicken!


 

38 Kommentare zu “Grüner Ring, Vorüberlegungen | abc.etüden

  1. Fröhliche Zeilen – viel Spaß mit dem Wanderschuh oder das Wanderrad. Es hört sich ja beinahe wie eine Sternfahrt an, und im Zentrum der Fellträger, der gähnt und sich streckt, wo also besser Kraft tanken. Fehlillustrationen sind heutzutage wohl an der Tagesordnung, da kaum einer die Zeit bekommt und hat, genauer zu recherchieren. Wenn es einmal irgendwo als „das“ gelistet ist, egal wie falsch die Zuordnung ist, dann findet es Verbreitung. Man denke nur an den Mythos mit dem Spinat und dem vielen Eisen 🙂 Gediegene Mittwochgrüße.

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    • Hey, guten Morgen! 😀👍
      Also: Der Fellträger ist immer im Zentrum, egal wovon, darauf legt er Wert 😺
      Ja, neee, Wanderschuh, du liest noch nicht lange genug bei mir. Ich wandele per pedes durch die Gegend. Ansonsten empfinde ich das Bild als falsch: Eine Sternfahrt/-wanderung geht auf ein zentrales Ziel zu, während ich genau das nicht tun werde, da ich plane, die Strecke zwischen den Ausgangspunkten der „Strahlen“ zu Fuß zurückzulegen. Und da das eine quasi „offizielle“ Route ist, die die Stadt unterhält und wartet, erwarte ich eigentlich, dass die Materialien dazu korrekt sind.
      Bei den Online-Karten kupfert je nach Urheber einer vom anderen ab, das ist klar, das ist eine Frage der Urheberrechte: Kartenmaterial ist streng geschützt, Hamburg oder die großen Wanderapps halten mit Sicherheit die Rechte. Ich lese mich immer noch bei den Radfahrern ein, die die Tour selbst gefahren sind; nur vollständige, detaillierte Wanderberichte scheint es nicht zu geben. Eine Lücke. 🤔
      Morgenkaffeegrüße mit Pladderregen 🌧️🌳☕🍪🌼👍

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      • Das mit der Sternfahrt ist, scheint mir, nicht so falsch, wenn man das Gesamtbild im Auge hat. Du saust per Öffi von deinem Lebensmittelpunkt zur Kreisbahn (1. Radius), zeichnest 10 km Kreisabschnitt mit deinen Füßen in die Hamburger Pampa und saust auf dem nächsten Radius zurück zum Fellträger. Diesen Radius vertiefst du durch eine weitere Öffifahrt, zeichnest den nächsten Kreisabschnitt mit deinen hoffentlich bequem beschuhten Füßen ein etc pp. Am Ende hast du idealer Weise ein Rad erwandert und erfahren, in dessen Narbe der Fellträger hockt und schnurrt.

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        • Schon klar, liebe Gerda, mir kommt es nur darauf an zu betonen, dass ich den Ring/Kreis erlaufe. Was für eine Figur die An- und Heimfahrten ergeben, ist mir reichlich schnuppe, solange sie problemlos vonstattengehen – wobei ich eher am Rande des Kreises lebe als im Zentrum, aber die Vorstellung eines Rades mit Speichen ist schön.
          Die Schuhe sind erprobt und bequem, da rechne ich nicht mit Schwierigkeiten, aber okay, irgendwas ist immer und der Teufel ist ein Eichhörnchen. 😉🐿️
          Abendgrüße ⛅🌳🍵🥗🌼👍

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          • Ich bin gespannt auf deinen Bericht. Ich habe solche ähnlichen Sachen in Innsbruck gemacht, von wo ich mit Rad oder Öffis zu irgendeinem Tal gefahren bin, um dann dort zu wandern. Nur meistens musste ich denselben Weg zurück, selten war nämlich hinter dem Berg vor dem Berg und dann stand man plötzlich im wunderschönen Nirgendwo 🙂 … nichts für ungut mit der Sternfahrt/dem Sterngang ich hatte tatsächlich nur dein erwandertes Bild vor Augen! Möge es wenig rennen und die Sonne scheinen und der Fellträger schnurren! Morgengrüße!

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          • Das mit den Bergen kann ich mir gut vorstellen, die lassen sich ja nicht mal so eben umgehen 😉.
            Ich werde berichten, ich freue mich, wenn du mitliest und deinen Senf dazugibst 👍
            Morgenkaffeegrüße 🥱⛅🌳☕🍪🌼👍

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  2. Der Wanderschuh: geht klar….
    Und wie sieht es mit der regendichten Kleidung aus ? (Das mußte jetzt kommen…;-))
    Wie gut ist die Frau Freundin zu Fuß/ausgestattet ?
    Nimm die Bussole mit für alle Fälle und bedenke: die Karte immer zuerst einnorden, das gilt auch fürs .pdf 😉 …

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    • Regendichte Kleidung: Immer noch schlecht, bin für Tipps (mit Kapuze) nach wie vor offen. Der Wanderschuh braucht übrigens nur neue Einlegesohlen, die quietschen. Aber wenn es nichts Schlimmeres ist …
      Die Frau Freundin (liest mit) ist etwa auf meinem Level, ja, auch Schuhe, wir werden Gelegenheit haben, das zu testen, wir sind letztes Jahr öfter zusammen unterwegs gewesen als dieses.
      Kompass, echt? Ich laufe nicht im Wald, höchstens durch Parks … hm. Danke, was das Einnorden angeht, bei der Karte würde ich daran denken, aber beim Handy muss ich mich dran erinnern.
      Ich bin echt gespannt, wie es so wird. 😁
      Morgenkaffeegrüße mit Regen nach Wien! 🌧️🌳☕🍪🌼👍

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      • Hendi einnorden: war nicht ernst gemeint, weil du ja den ‚Pfad‘ angezeigt bekommst, den du laufen sollst – das hab ich bei meiner Reisebeschreibung in die Ukraine noch gar nicht erwähnt, daß die Miniblechtrottln das können 😉 …
        Die preisgünstigsten Methoden, sich gegen Regen zu schützen, sind noch immer:
        1) eine Regenpellarine, bei der hat man die Kapuze und darüber eine regenfeste Jacke ohne, weil man die ev sogar hat/nahezu geschenkt bekommt – dann hält die Pellarine schonmal bis zum Schritt trocken, weil sie sich nicht bei jedem Windhauch ballonartig aufbläht.
        2) ein ‚Notfallzelt‘ aus dem Outdoorbereich: das is nix anderes als ein dreieckiger Schlauch aus starker Folie von ~2m Länge; den kann man mit einer Schnur zwischen 2 Bäume hängen, der schützt gegen Morgentau und Nieselregen im Wald – im ‚Park‘ aber auch gegen -meist kurzfristige- Wolkenbrüche: man setzt sich einfach auf den Boden im Schlauch und hält zumindest eine Seite hoch (vorzugsweise die dem Wind zugewandte ;)) und hängt sie natürlich nicht auf. Die kostet unter 10 Euro, hat vllt 20 deka, ist flach wie ein A5 Schulheft mit 60 Blatt und schützt im Anlaßfall dagegen, daß man nach 10 Schritt im Regen klitschnaß ist und daraufhin schnell auskühlt… außer, frau staut sie noch unterhalb all des Zeugs, das sie rucksack- und wandermäßig im Park so mitschleppt 😉 …

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        • Handy: Zumindest Kompass-Apps sollte man wirklich einnorden, wird zumindest empfohlen. 😉
          Vielen Dank für die Idee mit dem Regencape (nicht Jacke), ich habe gerade online eins für kleines Geld entdeckt, was ich abholen fahren könnte, ich glaube, das wäre nicht schlecht für den Notfall. 🤔👍
          (Kurze einhändige Antwort, der Fellträger liegt auf dem eigentlichen Schreibarm 😉)

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          • Na bitte: und die mitlesende Frau Freundin könnte vllt das 8 €-Notfallzelt erwerben und gleich auch schleppen:
            https://www.pearl.de/a-NC1133-4220.shtml
            Über die Qualität des Produktes -pearl hat durchwegs Chinaschrott- läßt sich schwerlich urteilen, meines ist lediglich eine starke, orangefarbene (Sichtbarkeit im zB Gebirge) PVC-Plane. Würde außerdem noch die üblichen Outdoorseiten durchsehen…

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          • Tipps dieser Art nehme ich gerne und immer und mit Blick auf die Zukunft an, speziell von dir. Aber die geplante Aktion ist nur ein Schritt weg von einem langen Spaziergang durch teilweise sehr erschlossenes Gelände bzw. Parks. Klar, Regensachen, Verpflegung, Pflaster, Karte etc. Sehr sinnvoll. Aber ich frage mich, ob das Zelt hierfür nicht wirklich too much ist – hast du mal einen Blick auf die Links geworfen?
            Ich behalte es für die Zukunft im Auge, ich kann mir schon vorstellen, es mal brauchen zu können. 😉👍

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        • Danke, liebe Pega, bisher sieht es für morgen gut aus. Gegen Abend sind Wolken vorhergesagt, aber bis dahin wollen wir längst wieder zurück sein 🙏🧡👍Und was die Freude angeht, habe ich gar keine Zweifel! 😀
          Herzliche Morgenkaffeegrüße 🌤️🌳☕🍪🌼👍

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  3. Ach, der irisierende Streifen ist auch noch mit dabei! So einen habe ich schon mal gesehen. Mir gefällt auch die Wahrnehmung des aussergewöhnlich lang wirkenden Fellträgerhalses – solche Ideen hatte ich bei unserer kurzpfotigen Maxima zuweilen auch schon, dass in manch entspannten Positionen der Hals unverhältnismässig lang wirkt.
    Ich hoffe, du hast beim Abwandern deiner Etappen Wunschwetter und günstige Fahrplaneinhaltungen, dann wird das sicher nicht nur interessant, sondern auch geradezu urlaubsartig schön.

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    • Der Fellträger: eindeutig die Augen der Liebe. Ich finde ihn immer süß 😍
      Und ja, wenn man das Ticket so kauft wie ich, dann hat es diesen Streifen, der zuerst gar nicht auffällt.
      Ich bin sehr gespannt, wie das Abenteuer gerät. Ich werde berichten, sei sicher. Das Wetter ist am wenigsten berechenbar.
      Danke für die guten Wünsche! 😀
      9-Euro-Ticket-Testfahrt-Grüße aus der U-Bahn mit Kaffeelust 🚊☕🍪👍

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    • Neee, echt? Sogar mit Navi und so, abgesehen davon, dass ich das voll bescheuert fände? 😉
      Ich glaub, du hattest so was schon mal erwähnt. Da hilft nur, sich jemanden zu suchen, dem du hinterhertrotten kannst … 😉😎
      (Antwort auf deine Mail kommt morgen früh.)
      Abendgrüße 🌅🌳🍷🍪🌼👍

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  4. Das Wetter wird Euch gut Freund sein, liebe Christiane!
    Ich weiß, daß Du wundervoll planst und die Freundin wird ähnlich gestrickt sein wie Du. Ihr werdet tolle Tage erleben und Euch köstlich über alle möglichen Dinge amüsieren.
    Ich wünsche Euch regenfreie Tage und genügend Proviant, um evtl. großen und kleinen Hunger zu jeder Zeit stillen zu können.
    Vergiß den Kaffee nicht und nicht den Fellträger versehentlich mit in den Rucksack stecken 🙂
    Auf gutes Gelingen und herzlich schmunzelnde Grüße von Bruni

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  5. Pingback: Schreibeinladung für die Textwochen 23.24.22 | Wortspende von Annuschkas Northern Star | Irgendwas ist immer

  6. Das klingt spannend. Ähnlich habe ich mir vor Längerem den Berliner „Mauerweg“ erradelt. Mit einem zerfledderten Stadtplan und in vier oder fünf Etappen. Und soweit ich es heute beurteilen kann, war der gestrige Pfingstsonntag heftig sonnig. Bin also gespannt auf ’n büschen Hamburg.

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    • Ach guck. Ja, kann ich mir vorstellen, dass mich so was in Berlin auch interessieren würde. War gut? 😉
      Gestern war es in der Tat sonnig 🌞, aber nicht drückend und nicht zu heiß, man konnte es in der Sonne aushalten, ohne umzufallen. Ein perfekter Tag für eine Tour. Bericht ist in Arbeit. 😀
      Pfingstmontagkaffeegrüße! ⛅🌳☕🍪🌼👍

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  7. Pingback: Grüner Ring: Erste Etappe | Irgendwas ist immer

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